Wie war es in den Ferien Üb
Wie war es in den Ferien?
Üb. 2 a, S. 5, AB Singular Kasus Frage Plural m n der das Nominativ ein mein dem wem? einem Dativ wo? meinem den das wen? einen ein Akkusativ wohin? meinen mein wer? was? f die eine meine der den, -n einer -, -n meiner meinen, -n die eine meine
Ergänze die Dativendungen. (Üb. 2 b, S. 5, AB) meinem 1. Ich war mit mein. . . Freund im Schwimmbad. deinen 2. Möchtest du mit dein. . . Eltern in die Disko gehen? 3. Kommst du zu mein. . . Party? meiner unserer 4. Wir haben bei unser. . . Tante übernachtet. ihrem 5. Seit ihr. . . Deutschkurs in Gaienhofen kann sie viel besser sprechen. eurer 6. Wie viele Jungen waren in eur. . . Gruppe?
Perfekt Verben mit sein schwimmen Verben mit haben schwimmen schreiben fahren kommen treffen tanzen essen fliegen schwimmen machen sehen laufen
Perfekt = haben / sein + Partizip II Ich habe geschrieben. (schreiben). . . Du bist gefahren. . . . (fahren) Er ist. . . . (kommen) gekommen Sie (она) hat getroffen. . . . (treffen) Es hat getanzt. . . . (tanzen) Wir haben gegessen. (essen). . . Ihr seid geflogen. . . . (fliegen) Sie (Вы) haben gemacht. . . . (machen) Sie(они) haben geschwommen. (schwimmen). . . . weiter Sie(они) sind geschwommen.
haben ich habe du hast er, sie, es hat wir haben ihr habt sie, Sie haben zurück
sein ich bin du bist er, sie, es ist wir sind ihr seid sie, Sie sind zurück
Vermutungen (Предположения) Vielleicht kommt er heute. Sie kommt vielleicht auch. Wahrscheinlich ist er gestern gekommen. (Возможно …)
Bilde die Sätze. 1. Alex. . vielleicht nach Deutschland geflogen. ist vielleicht ist nach Deutschland Alex geflogen 2. Vielleicht. . Alex nach Deutschland geflogen. ist

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Ich gehe ins Badezimmer, wasche mich, rasiere mich, kämme mir das Haar und ziehe mich an.
Triffst du dich mit ihm oft?
Sie unterhalten sich schon lange
Rasierst du dich mit einem elektrischen Rasierapparat?
Zieh dich warm an, es ist kalt draußen (das Wetter ist kalt).
Wir sehen uns oft im Institut.
Wo erholt sie sich? – Sie erholt sich in Odessa bei ihren Eltern.
Sie hält sich heute lange auf der Arbeit auf.
Sie verspätet sich ins Theater.
Kinder, wascht euch schnell und setzt euch an den Tisch.
Warum ziehst du dich so lange an? Zieh dich schnell an, wir haben keine Zeit.
Erhol dich etwas/ein bißchen, du siehst schlecht aus.
Übung 9, Seite 194
a)
Ja, ich habe heute die Aufgaben gemacht.
Ja, ich habe den Text übersetzt
Ja, ich habe alle Wörter aus dem Text gelernt
Nein, ich habe mit dem Tonband nicht gearbeitet.
Ich habe den Text 2 Stunden geübt.
Ja, ich habe alle Fehler in meiner Übersetzung korrigiert.
Ja, ich habe die Grammatik zum Text wiederholt.
b)
Ja, ich habe alle Übungen geschrieben.
Ja, ich habe den Text mehrmals gelesen.
Ja, ich habe gestern das Kino besucht. Der Film hat mir gut gefallen.
Nein, ich habe heute keinen Brief bekommen.
c)
Ich bin gestern erst um 10 Uhr abends nach Hause gekommen.
Mein Kollege ist gestern auf Dienstreise gefahren.
Ja, ich bin heute zum Unterricht zu Fuß gegangen.
Ja, ich bin gestern lange im Institut geblieben.
d)
Ich bin heute um 7 Uhr aufgestanden.
Ich bin an meiner Haltestelle ausgestiegen.
Nein, ich bin nicht zu spät zum Unterricht gekommen.
Mein Freund ist seit einigen Monaten in die neue Wohnung eingezogen.
Ja, er hat mich zur Einzugsfeier eingeladen.
Ja, er hat seine Wohnung modern eingerichtet.
Mein Freund hat mich heute angerufen.
e)
Nein, ich habe mich heute mit warmem Wasser gewaschen.
Ich fühle mich gut, danke. Ich habe mich beim Schilaufen nicht erkältet.
Ja, ich habe mich heute warm angezogen.
Ich habe mich in diesem Jahr auf dem Lande erholt.
Übung 10, Seite 194
I
Ich habe ihn schon beantwortet.
Wir haben dort schon gespielt.
Wir haben ihm schon gedankt.
Wir haben sie schon besucht.
Ich habe schon davon erzählt.
Ich habe sie schon korrigiert.
Wir haben sie schon wiederholt.
Wir haben ihm schon gratuliert.
II
Ich weiß das. Ich habe ihn mir schon angesehen.
Ich weiß das. Ich habe sie schon dort genommen.
Ich weiß das. Ich habe mit ihm schon gesprochen.
Ich weiß das. Ich habe sie schon gelesen.
Ich weiß das. Ich bin dorthin schon gefahren.
Ich weiß das. Ich habe ihn schon angerufen.
Ich weiß das. Ich habe sie schon eingeladen.
Ich weiß das. Ich habe meine Wohnung schon eingerichtet.
Ich weiß das. Ich habe sie schon aufgeschrieben.
III
Wir sind schon lange aufgestanden.
Wir sind heute schon Schi gelaufen.
Ich habe mich schon gewascht.
Ich habe mich schon geduscht.
Ich habe mir diesen Film schon angesehen / Ich habe ihn mir schon angesehen.
Ich habe mir die Zähne schon geputzt / Ich habe sie mir schon geputzt.
Ich habe mich schon rasiert.
Ich habe mich schon angezogen.
Übung 11, Seite 195
bin, habe
sind, haben
ist, hat
ist, hat, hat
bin, habe, bin
bist, habe
sind
bist, habe
haben
hat
Übung 12, Seite 196
Am Montag ….
- ist er früh aufgestanden
- ist er zum Unterricht gegangen
- hat er Texte übersetzt
- hat er Zeitungen und Zeitschriften gelesen
- ist er in die Universitätsbibliothek gegangen
- hat er dort bis spät gearbeitet
- hat er Brife geschrieben
- hat er sich einen Film im Fernsehen angesehen
- ist er zum Tanzen gegangen
- hat er ein Mädchen beim Tanzen kennen gelernt
- hat er einige Stunden im Freien verbracht
- ist er Schi gelaufen
- hat er sich mit seiner Freundin verabredet
- hat er das Mädchen ins Café eingeladen
- hat er sich dort ausgezeichnet unterhalten
- ist er seinem Studienfreund begegnet
Übung 13, Seite 196
Ich habe einige Stunden im Freien verbracht
Ich bin aufs Land gafahren
Ich bin Schi gelaufen
Ich habe mir einen Film angesehen
Ich habe meine Eltern besucht.
Ich bin ins Museum gegangen.
Ich habe mich mit meinen Schulfreunden getroffen.
Ich bin zu Hause geblieben.
Ich habe mir einen Film im Fernsehen gesehen.
Ich habe meine Freunde angerufen / Ich habe mit meinen Freunden telefoniert.
Ich habe Gäste eingeladen.
Ich habe meinen Geburtstag gefeiert.
Übung 14, Seite 196
Она сегодня вне себя от радости.
У него при себе нет бумаг.
Он видит перед собой решение проблемы.
Друг приглашает меня к себе на дачу.
Девушка очень довольна собой.
Расскажите что-то про себя, пожалуйста.
Он снова берет себе книгу и засовывает ее в портфель.
Он тащит свою жену за собой к выходу.
Почему ты больше ничего не пишешь о себе?
Мать закрывает дверь за собой, теперь она на улице практически одна.
Но у них же ничего при себе нет.
Он думает только о себе.
Он всегда обращает ее внимание на себя.
Экономический кризис влечет за собой проблемы для людей.
Übung 15, Seite 197
In der Pause unterhalten sie sich über … die Arbeit, das Studium, die Filme, das Konzert, die Bücher
mit…. der Musik, den Tänzen, dem Klavierspiel
auf … den Urlaub, die Dienstreise, den Spaziergang am Sonntag, das Treffen mit den Freunden
über … das Geschenk, den Brief von ihren Eltern, diesen Besuch (von diesen Gästen)
von … ihm, ihnen, unserem Professor, unseren Freunden, den Schulfreunden
habe … dieses Mädchen, ihn, Uwe Schulz, sein Buch
an … die Arbeit, das Essen, die Hausaufgabe, das Lesen, die Übersetzung
an … das Fenster, die Tür
Stell dir … diese Stadt, seine Wohnung, einen Spaziergang im Freien
an … die Geschenke, die Eltern, deine Freunde, uns
sich … diesen Film, die Bilder von Ilja Glasunow, unsere Stadt, die Straßen und Plätze Berlins
Übung 16, Seite 197
sich von den Studienfreunden verabschieden, ein Mädchen kennen lernen, sich mit den Lehrern über die Prüfungen unterhalten, sich unterhalten, sich auf die Fahrt in die BRD freuen, sich über den Erfolg seiner Kinder freuen, ans Fenster klopfen, sich an die Arbeit machen, seinen Freund seinem Kollegen vorstellen, sich im Institut aufhalten, sich einen Film im Kino “Russland” ansehen, sich mit einem Freund für 6 Uhr verabreden
Übung 17, Seite 198
Остановитесь, пожалуйста, у института, я выхожу, я живу как раз напротив этого дома.
Держите спину ровно!
Поднимите руки прямо над головой!
Ровно в 5 часов он на месте.
Именно так проходит обычно мое воскресение.
Я как раз заканчиваю свою лекцию, когда заходит он в комнату и говорит: «Игорь Волков, вас к телефону!»
Почему ты едешь прямо туда?
Ты именно завтра занят?
Но он очень болен! – Именно поэтому я иду к нему.
Идите прямо к углу улицу!
Встаньте ровно, глаза смотрят, при выполнении этого упражнения, вперед.
Übung 18, Seite 198
Он мне позвонил только вчера.
Сейчас всего лишь 9 часов.
Я напишу тебе снова только после экзаменов.
Подожди меня еще только 2 минуты.
Бернд едет в командировку только на 2 недели.
Почему она такая злая? Это всего лишь шутка!
Übung 19, Seite 198
a) Die Mutter führt ihr Kind an der Hand. Er begrüßt seinen Kollegen und gibt ihm die Hand. Ich habe bald Prüfungen, jetzt habe ich alle Hände voll zu tun
b) Mein Bruder ist erst 2 Monate alt, Mama hat ihn immer auf dem Arm. Sie nimmt ihren kleinen Sohn auf den Arm, um ihn zu beruhigen. Er hielt eine Mappe unter dem Arm
Übung 20, Seite 198
Hände
an der Hand
die Hand
die Hände
aus der Hand
bei der Hand
auf den Arm
unter dem Arm
am Arm
Übung 21, Seite 198
a)
1. am Abend
2. am Nachmittag
3. am Morgen
4. am Abend
5. am Morgen
6. heute Vormittag
b)
1. übermorgen früh
2. gestern Abend
3. heute Mittag
4. morgen Nachmittag
5. 12 Uhr nachts
Übung 22, Seite 199
1. Sonntags
2. Montags
3. Am Dienstag
4. Mittwochs
5. Am Donnerstag
6. Freitags
7. Samstags
Übung 23, Seite 199
beginnen – anfangen
warten – erwarten
antworten – beantworten
morgens – am Morgen
abends – am Abend
nachts – in der Nacht
zu Ende sein – aus sein
beschäftigt sei – viel zu tun haben
telefonieren – anrufen
öffnen – aufmachen
sich setzen – Platz nehmen
eintreten – betreten
Übung 24, Seite 199
Wann fängt die Vorlesung an?
Ich mache das Fenster auf und mache mich an die Turnübungen.
Ich warte auf Sie am Sonntag um 7 Uhr.
Punkt 7 klingelt der Wecker.
Öffnen Sie die Bücher und lesen Sie Text 5.
Um 7 Uhr abends ist der Film zu Ende.
Meine Nichte ruft mich jeden Monat an.
Wer hat das Fenster geschlossen?
Schalten Sie das Licht ein!
Um Viertel vor 9 betreten die Studenten den Hörsaal.
Ich freue mich über Ihren Besuch
Übung 25, Seite 199
Mach das Fenster auf! / Öffne das Fenster!
Schalte das Radio ein!
Machen die Bücher auf!
Treten Sie ins Zimmer ein!
Sei geduldig!
Schließt die Tür!
Steig hier ein!
Nehmen Sie die Einladung an!
Zieh diesen Anzug aus!
Übung 26, Seite 199
anziehen – ausziehen
aufmachen – zumachen
einschlafen – aufwachen
anfangen – zu Ende sein
warm – kalt
neulich – gewöhnlich
langsam – schnell
einschalten – ausschalten
aussteigen – einsteigen
die Treppe hinuntersteigen – die Treppe hinaufgehen
die Einladung annehmen – die Einladung ablehnen
das Zimmer betreten – das Zimmer verlassen
Übung 27, Seite 199
A
1.
B.: Nein, ich habe es mir noch nicht angehört.
A.: Hören Sie sich dieses Konzert an. Das Konzert ist gut. Es hat mir gut gefallen.
2.
B.: Nein, ich habe ihn mir noch nicht angesehen.
A.: Sehen Sie sich diesen Dokumentarfilm an. Der Film ist interessant. Er hat mir gut gefallen.
3.
B.: Nein, ich habe es mir noch nicht angesehen.
A.: Sehen Sie sich dieses Theaterstück an. Das Theaterstück ist lustig. Es hat mir gut gefallen.
4.
B.: Nein, ich habe sie mir noch nicht angesehen.
A.: Sehen Sie sich diese Fotos an. Die Fotos sind gut. Sie haben mir gut gefallen.
5.
B.: Nein, wir haben ihn uns noch nicht angesehen.
A.: Seht euch diesen Trickfilm an. Der Trickfilm ist lustig. Er hat mir gut gefallen.
B
1.
A.: Treffen wir uns an der Bushaltestelle um halb sieben.
2.
A.: Treffen wir uns am Bahnhof um halb sieben.
3.
A.: Treffen wir uns am Eingang zum Theater um halb sieben.
4.
A.: Treffen wir uns bei mir zu Hause um halb sieben.
5.
A.: Treffen wir uns im Park um halb sieben.
6.
A.: Treffen wir uns neben der Diskothek um halb sieben.
Übung 28, Seite 200
Ich habe ihn vor einem Jahr an der Universität kennen gelernt.
Ich habe es vor einer Woche beim Schilaufen kennen gelernt.
Ich habe ihn vor einem Monat in der BRD kennen gelernt.
Ich habe ihn im Sommer auf dem Lande kennen gelernt.
Ich habe sie vor 2 Jahren bei der Erholung in der Türkei kennen gelernt.
Übung 29, Seite 200
Um halb 9 verlasse ich das Haus. Ich gehe einige Minuten bis zur Haltestelle zu Fuß. Wenn mein Bus ankommt, steige ich in den Bus ein. An der Zentralhaltestelle steige ich aus und steige in die U-Bahn um. In 20 Minuten erreiche ich das Institut. Ich steige die Treppe hinauf und trete in den Übungsraum ein.
Übung 30, Seite 200
- Hallo Sascha! Wie lange haben wir uns nicht gesehen!
- Hallo Dima! Das Wiedersehen freut mich! Wie geht’s dir?
- Danke, es geht mir gut, und dir?
- Nicht schlecht.
- Maria, bist du es?
- Olga! Wen sehe ich! Wie geht’s dir und deiner Familie?
- Danke, prima. Und wie geht’s dir und deinen Kindern?
- Danke, es geht uns sehr gut, aber… da ist mein Bus. Ich rufe dich morgen an.
- Ich warte darauf. Ich bin über unser Treffen sehr erfreut.
Übung 31. Seite 201
- Ich lade Sie ins Kino ein. Lehnen Sie bitte meine Einladung nicht ab!
- Ich nehme Ihre Einladung gern an.
- Sind Sie einverstanden?
- Ich habe nichts dagegen.
- Wo treffen wir uns?
- Ich warte auf Sie Punkt 18 beim Kino. Kommen Sie nicht zu spät!
Übung 32, Seite 201
Peter steht gewöhnlich früh auf. Seine Mutter weckt ihn um Punkt 9. Manchmal bleibt er noch einige Minuten im Bett. Heute springt er sofort aus dem Bett, öffnet das Fenster und schaltet das Radio ein. Er macht Turnübungen und dann geht es ins Badezimmer. Er duscht sich kalt. Er fühlt sich dann gesund und munter. Um 10 Uhr macht er sich an die Hausaufgaben. Danach bringt er das Zimmer in Ordnung.
Ich gehe zur Arbeit um 10 Uhr. Ich verlasse das Haus um halb 10. Ich gehe dorthin nicht zu Fuß, ich fahre mit dem Bus. Die Haltestelle ist nicht weit von meinem Haus entfernt. Ich steige am Institut aus. Ich verspäte mich nie, ich komme immer zur rechten Zeit. Ich fange die Arbeit gut gelaunt an und die Zeit verläuft sehr schnell.
Am Sonntag habe ich frei. Ich erhole mich gewöhnlich im Freien. Ich verbringe die Zeit sehr gut. Am Nachtmittag mache ich Besuch. Ich unterhalte mich gern mit meinem Kollegen Alexander. Ich besuche mit ihm ein Kino, ein Theater oder ein Museum. Gerade heute ist das der Fall.
Übung 33, Seite 201
- Hallo, Oleg! Endlich sehe ich dich wieder!
- Hallo, Peter! Freut mich dich wieder zu sehen! Ich habe dich einige Male angerufen, aber leider nicht erreicht.
- Wirklich? Du hast sicher am Nachmittag angerufen. Ich bin um diese Zeit selten zu Hause. Und gerade gehe ich ins Konzert meiner Lieblingsgruppe TIK.
- Was du nicht sagst! Diese Gruppe gefällt mir auch gut. Sie singen sehr interessante Lieder. Besonders gut ist ihr Lied “Oleni”. Aber ich bin zum Konzert nicht gegangen.
- Warum nicht?
- Ich habe ein sehr nettes Mädchen Lena neulich kennengelernt und habe sie zum Konzert eingeladen. Ich habe die Eintrittskarten gekauft. Aber leider hat sie sich lange auf der Arbeit aufgehalten und deshalb hat sie sich viel verspätet.
- Wie schade!
- Macht nichts. Wir sind ins Café gegangen und haben dort gut die Zeit verbringen.
- Ich freue mich für dich. Komm zu mir morgen gegen 8 Uhr abends. Ich bleibe diesmal zu Hause.
- Ich besuche dich gerne. Wir können uns über TIK unterhalten.
- Natürlich! Ich bin einverstanden. Ich bin sehr zufrienden, dass wir uns endlich sehen.
- Ich auch, bis morgen!
- Bis morgen!
Übung 34, Seite 201
lesen – das Lesen (чтение)
springen – das Springen (прыжки)
singen – Singen (пение)
warten – Warten (ожидание)
sich waschen – Waschen (мытьё, стирка)
lernen – Lernen (учёба)
lächeln – Lächeln (улыбка)
gehen – Gehen (ходьба)
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Von seinem Fenster aus bewundert Wadim die Stadt.
Dort besucht er Theater, Kinos und Museen.
Nein, der Bus hält nicht weit von seinem Haus.
Bis zur Haltestelle geht er fünf Minuten.
Manchmal fährt ihn Doktor Meier nach Dresden.
Mit ihm übt Wadim Deutsch.
Dr. Meier verbessert seine Ausprache.
Wadim ist manchmal ganz verzweifelt, dann beruhigt ihn Dr Meier und sagt: “Nur Mut, Sie sind doch ein Anfänger!”
Nein, Wadim bleibt nicht lange in Meißen.
Er dankt Saschas Bruder für das Wörterbuch.
Er gratuliert seiner Frau zum Geburtstag.
Übung 2, Seite 150
dem Studenten, der Studentin, dem Mädchen
einem Studenten, einer Studentin, einem Freund
seinem Sohn, seiner Tochter, seinen Kindern
meiner Schwester, meinen Eltern, meinem Onkel
diesem Mädchen, diesem Studenten
dem Kollegen, dem Freund
jedem Kursteilnehmer, jeder Studentin
Übung 4, Seite 150
Ich helfe meinen Freunden.
Sie schreibt ihren Eltern einen Brief.
Der Lehrer gibt dem Studenten das Wörterbuch.
Ich erkläre den Kindern die Regel.
Der Dozent diktiert der Sekretärin den Text.
Ich schenke meinem Sohn eine Schultasche.
Ja, ihm gefällt mein Geschenk.
Übung 5, Seite 150
Wem bringt der Professor ein Buch?
Wem hilft er?
Wem erklärt er diese Regel?
Wem schenkt die Mutter ein Buch.
Was schreiben die Studenten.
Wem schreibe ich einen Brief.
Wem gibt er eine Zeitung.
Übung 6, Seite 150
a)
Wem erklärst du diese Regel? – Ich erkläre sie meinem Freund.
Der Vater schenkt seinem Sohn eine Schultasche.
Der Lehrer nimmt die Hefte und gibt sie den Studenten.
Die Mutter liest den Kindern ein Märchen vor.
Dem Kind gefällt dieses Märchen.
Ich schreibe meinem Bruder einen Brief.
Erzähl alles dem Lehrer, er hilft dir.
b)
Geben Sie diesem Studenten ein Wörterbuch. Er versteht einige Wörter nicht.
Hilfe bitte diesem Studenten.
Der Lehrer hilft jedem Kursteilnehmer.
Allen Kollegen gefällt mein Zimmer.
Geben Sie dieser Studentin einen Kugelschreiber. Sie hat keinen Kugelschreiber.
Erklären Sie diesen Schülern die Aufgabe.
Wie hilft er seinen Freunden?
Wem senden/schicken Sie diese Bücher und Wörterbücher. – Ich sende/schicke sie meinem Kollegen, er lernt Deutsch.
Übung 7, Seite 151
mir
dir
mich
ihm
ihr
uns
ihm, ihn
ihr, ihn.
mich, mir, ihm, dich
dir, es
uns
dir
ihn, ihm, sie
Übung 8, Seite 151
du, es, ich, es, dir
du, ihm, es, ihm
du, ich, ihnen, ich, ihnen
Sie, ihr, ihr, ihn
du, sie, mir
du, ich, ihnen
sie, ihnen
Übung 9, Seite 152
Der Lehrer fragt mich. Ich antworte ihm.
Erklär mir bitte diese Regel.
Ich schreibe bald dir. Warte auf meinen Brief.
Er versteht die Hausuafgabe nicht. Erklär ihm bitte diese Aufgabe.
Gefällt dir diese Zeitschrift.
Zeige uns euer Zimmer.
Ich sehe ihn jeden Tag in der Universität.
Wer gibt euch / Ihnen Bücher und Zeitungen.
Ich schicke / sende ihr einige Zeitschrifte. Sie braucht sie für Arbeit.
Wir haben heute viel zu tun. Helfen Sie uns. / Helft uns.
Ich wünsche Ihnen / euch Guck.
Geben Sie ihnen diese Wörterbücher für einige Tage.
Ich helfe ihnen oft.
Schreibt er dir Briefe oft? – Ja, er schriebt mir Briefe fast jede Woche.
Ich gebe ihr dieses Buch für 2 Tage.
Zeigen Sie unserem Dolmetcher Ihre Übersetzung, vielleicht haben Sie Fehler, er verbessert sie.
Ich habe jetzt wenig Zeit. Ich erzähle Ihnen alles morgen.
Übung 10, Seite 152
a)
Ja, ich wohne bei meinen Eltern. / Nein, ich wohne allein.
Nein, Inge ist bei der Geburtstagsfeier von Mario abwesend.
Ja, ich lerne bei diesem Lehrer Deutsch.
Ja, ich wohne bei Moskau. / Nein, ich nicht bei Moskau.
б)
Ja, ich fahre heute zu meinen Freunden.
Ich gehe um 9 Uhr zur Arbeit.
Ja, ich komme früh zum Unterricht.
Ich, ich gehe heute zum Vortrag. Professor Petrow trägt diesen Votrag.
Ja, ich komme immer so früh zum Unterricht.
Fahren Sie dorthin mit dem Bus.
в)
Ich gehe mit meiner Freundin ins Kino.
Ja, arbeite mit ihm zusammen.
Ja, ich besuche oft das Theater. Ich gehe mit meiner Frau dorthin. / Ich gehe ohne meine Frau dorthin. / Ich habe keine Frau.
Sie sprechen jetzt mit mir.
Ja, ich übersetze ihn mit dem Wörterbuch.
Ja, ich schreibe gewöhnlich mit einem Kugelschreiber.
Ich fahre zum Unterricht mit dem Bus.
Ja, ich habe Kinder. Ich gehe gewöhnlich mit den Kindern spazieren. / Nein, ich habe keine Kinder.
г)
Ja, ich bekomme oft Briefe von meinen Freunden.
Ich spreche oft von meiner Mutter.
Ja, ich erzähle ihr von meiner Arbeit.
Rechts von meinem Haus liegt ein Garten.
Ja, ich fahre vom Bahnhof mit der U-Bahn.
Von meinem Fenster aus sehe ich eine Straße.
Meine Frau kommt um 18 Uhr von der Arbeit.
Nein, ich wohne nicht weit vom Institut entfernt.
д)
Gewöhnlich komme ich aus der Universität um 16 Uhr.
Nein, dieser Student ist nicht aus unserer Gruppe.
Ja, das sind die Bücher aus unserer Bibliothek.
Ja, ich übersetze diese Sätze richtig.
е)
Nach der Arbeit gehe ich nach Hause.
Ja, nach dem Unterricht gehe ich sofort nach Hause.
Nach der Pause arbeite ich weiter.
Wir lernen Deutsch nach diesem Lehrbuch.
Ja, ich fahre oft nach Odessa.
Jetzt gehe ich nach unten.
ж)
Ja, seit diesem Jahr besuche ich den Fremdsprachenkurs.
Ich wohne in Moskau seit einem Jahr.
Ich arbeite in dieser Firma seit 3 Jahren.
Übung 11, Seite 153
dem
seinem
meiner
der
der
einer
ihrem
dem
dem
meiner
unserem
einem
zum
Ihren, meinen
dem, zur
Übung 12, Seite 153
bei meinem Vater, meiner Tante, meinen Freunden
zur Arbeit, zum Unterricht, zu meinem Freund
mit dem Freund, mit der Schwester, mit dem Mädchen
nach dem Unterricht, nach der Arbeit, nach dem Vortrag, nach der Vorlesung
seit einem Jahr, seit einer Woche, seit einem Monat, seit 4 Tagen
der Schule gegenüber, dem Institut gegenüber, der Universität gegenüber.
dem Vater entgegen, dem Gast entgegen, seiner Schwester entgegen.
zum Freund, zum Lehrer, zu meiner Mutter
Übung 13, Seite 153
zum, bei
nach dem, mit
zur
bei
mit, nach
mit einem, mit einem
mit dem, mit dem, zur, mit der, mit dem
zur
aus
von
von
zum
im/nach dem
nach
von
zum, vom
gegenüber
gegenüber
seit
von, mit der
mit
aus dem
mit
nach
Übung 14, Seite 154
– Ja, sie geht mit ihm spazieren
– Ja, er spricht mit den Studenten.
– Ja, er erzählt von seinem Freund.
– Ja, wir gehen zu unseren Eltern.
– Ja, er gibt seiner Tochter sein Geschenk.
– Ja, sie wohnt bei ihrem Onkel.
– Ja, ich komme mit meiner Kusine.
Übung 15
Morgen kommt er aus Dresden.
Leonid Panin arbeitet bei uns seit Jahrbeginn.
Jetzt wohnt sie bei ihren Eltern.
Was erzählt sie von ihrer Dienstreise?
Wir sind nun seit 4 Wochen in Moskau. Die Stadt gefällt uns sehr. Ich wohne bei meinem Schulfreund. Fast jeden Sonntag gehen wir durch Moskau spazieren und bewundern die Stadt.
Zur Arbeit fahre ich mit dem Bus, und manchmal mit der U-Bahn. Bis zur Haltestelle gehe ich 5 Minuten zu Fuß.
Von wem ist dieser Brief? – Dieser Brief ist von meiner Kusine. Sie schreibt von ihrer Familie. Jetzt ist sie verheiratet. Sie hat einen Sohn. Bald kommen sie zu uns.
Nach der Arbeit gehe ich zum Unterricht, ich besuche einen Fremdsprachenkurs. Ich kann schon gut Deutsch und spreche mit unserem Lehrer nur Deutsch.
Diesmal fahre ich auf Dienstreise mit dem Auto.
Sie arbeiten, nicht wahr? Mit wem bleibt Ihre Tochter? – Sie bleibt mit der Großmutter.
Jetzt wohnt die Familie Kramer bei Köln.
In unserer Gruppe studiert Udo Müller. Er ist aus Berlin. Ich spreche mit ihm oft Deutsch. Natürlich mache ich noch viele Fehler und verstehe nicht alles, aber Udo hat mit mir Geduld. Er verbessert meine Ausprache und Fehler.
Unser Haus ist der Schule gegenüber.
Warum gehen Sie zur Vorlesung nicht?
Bei wem nehmen Sie diese Zeitschrifte?
Ich bekomme von ihm Briefe jede Woche.
Der Professor ist mit Ihrer Dissertation sehr zufrieden.
Warum bist du mit deinem Zimmer unzufrieden?
Warum schreibst du mit einem Bleistift? Hast du keinen Kugelschreiber?
Kennst du ihn nicht? Sieh mal, er sitzt unserem Lehrer gegenüber.
Nach dem Unterricht kommt er nach Hause.
Wie komme ich zum Puschkinplatz? – Fahren Sie mit dem Trolleybus oder mit der U-Bahn.
Wir sprechen von seiner Tochter, sie schreibt jetzt eine Dissertation. Der Professor ist mit ihrer Arbeit sehr zufrieden.
Wann kommt Ihr Sohn von der Schule?
Seine Familie wohnt nicht weit von Berlin.
Erzähl mir von deiner Heimatstadt.
Nach dem Unterricht kommt er zu uns unbedingt.
Ich nehme ein Taxi und in 20 Minuten bin ich schon zu Hause.
Seit wann studieren Sie Deutsch? – Ich studiere Deutsch seit 2 Jahren.
Ich kenne sie gut. Sie arbeitet bei uns seit 5 Jahren.
Seit diesem Jahr studiert ihr Sohn an der Universität in Bonn.
Mit welchem Lehrbuch studieren Sie Englisch?
Gegen Sie nach oben, der Übubgsraum 10 ist dort.
Ich habe alle Lehrbücher außer diesem Wörterbuch.
Heute sind alle da, außer Peter Nikitin.
Außer mir, verstehen alle diese Regel.
Unser Unstitut liegt dem Park gegenüber.
Übung 16, Seite 155
Ich danke meinem Lehrer für die Hilfe.
Ich gratuliere meinen Eltern zum Geburtstag.
Ich wünsche meinen Eltern viel Gesundheit.
Ich schreibe meinem Freund Briefe. Ich schließe meinen Brief mit einen herzlichen Grüß.
Ja, ich beantworte alle ihre Briefe.
Ja, das Studium gefällt mir.
Ich bin in 2 Jahren mit dem Studium fertig.
Ja, ich bin mit meinem Studium zufrieden.
Ja, ich spreche gern von meinem Leben.
Ich bewundere meine Stadt von meinem Fenster aus.
Übung 17, Seite 155
1
Ich besuche sie heute. – Bitte grüßen Sie sie von mir.
Ich besuche ihn heute. – Bitte grüßen Sie ihn von mir.
Ich besuche ihn heute. – Bitte grüßen Sie ihn von mir.
Ich besuche sie heute. – Bitte grüßen Sie sie von mir.
Ich besuche ihn heute. – Bitte grüßen Sie ihn von mir.
2
Gratulieren Sie ihm bitte zum Geburtstag.
Gratulieren Sie ihr bitte zum Geburtstag.
Gratulieren Sie ihr bitte zum Geburtstag.
Gratulieren Sie ihm bitte zum Geburtstag.
Gratulieren Sie ihnen bitte zum Geburtstag.
Gratulieren Sie ihnen bitte zum Geburtstag.
Übung 18, Seite 156
Ich danke dir für deinen Brief.
Er dankt dem Vater für sein Geschenk.
Wir danken dem Professor für seine Hilfe.
Wem dankst du?
Der Direktor der Firma gratuliert seinen Mitarbeitern und dankt ihnen für die Arbeit.
Ich gratuliere herzlich Ihnen und Ihrer Familie zum Neuen Jahr.
Alexander, ich gratuliere dir zum Geburtstag und wünsche dir Glück und Erfolg mit der Arbeit.
Grüße deinen Freund von mir.
Herr Krause, grüßen Sie herzlich Ihre Frau von mir.
Sind Sie mit Ihrer Dienstreise zufrieden, Herr Meier?
Wie finden Sie unsere Stadt, Frau Berger?
Nikolaj, wann bist du mit deiner Dissertation fertig?
Meine Fenster gehen in den Garten, und ich bewundere die Natur.
Abends, sprechen wir lange von dem Leben, der Arbeit, unseren Freunden.
Übung 19, Seite 156
Как вы поживаете? – Спасибо, у меня все хоршо, но у моей жены не хорошо, она еще больна.
Как дела у ваших родителей? Надеюсь, у них все хорошо?
Как обстоят дела с вашей дипломной работой? Когда она будет готова?
Ты придешь сегодня вечером ко мне? – Нет, сегодня к сожалению, не получится. Сегодня у меня много дел.
Übung 20, Seite 156
Wie geht es Ihrer Frau? – Danke, sie ist schon ganz gesund.
Wie geht es deinem Freund? – Danke, es geht ihm gut.
Wie geht es ihrer Schwester? Wo ist sie jetzt?
Wie steht es mit deinem Buch? Ist es noch nicht fertig?
Wie steht es mit seiner Dissertation?
Wie steht es mit seiner Übersetzung? – Nicht schlecht?
Übung 21, Seite 156
а)
Что у вас в руке?
Когда профессор читает лекцию про Гейне?
На этот раз ты проводишь доклад в институте?
Скажите, пожалуйста, где останавливается трамвай на Сокольники? Этот трамвай останавливается напротив станции метро?
Отвезите меня на вокзал!
Господин Вебер, кто водит машину: вы или ваша жена?
Езжайте же, пожалуйста, у меня мало времени.
Закройте, пожалуйста окно!
Музей в понедельник закрыт.
Уже поздно, я заканчиваю письмо и желаю вам всего хорошего!
б)
Wann hältst du den Vortrag?
Der Professor hält die Vorlesung im Hörsaal 10.
Halte bitte meine Schultasche.
Sag bitte, wo hält der O-Bus Nummer 5?
Schließen Sie die Tür!
Für heute schließe ich meinen Brief.
Morgen fahren wir nach Dresden.
Fahren Sie bitte zum Bahnhof.
Übung 22, Seite 157
unglücklig - несчастливый
unrichtig - неправильный
unklar - неясный
undeutlich - нечеткий
unwahrscheinlich - невероятный
ungemütlich – неуютный
unfreundlich - недружный
unmöglich - невозможный
unzufrieden - недовольный
Unglück - несчастье
Ungeduld - нетерпение
Unmöglichkeit – невозможность
Übung 23, Seite 157
Abendunterricht – вечерние занятия
Nachhilfeunterricht – дополнительные занятия с репетитором
Leseunterricht – урок чтения
Gesangunterricht – урок пения
Sprachunterricht – урок языка
Englischunterricht – урок английского
Musikunterricht – урок музыки
Physikunterricht – урок физики
Mathematikunterricht – урок математики
Schulunterricht – школьный урок
Zeichenunterricht – урок рисования
Fernunterricht - заочное обучение
Turnunterricht – урок физкультуры
Anfängerunterricht – урок для начинающих
Selbstunterricht - самообразование
Privatunterricht – частный урок
Übung 24, Seite 157
Завтра профессор Нойманн проводит доклад в нашем институте. Разве ты это не знаешь? – Нет, я знаю это. Все это знают. – Откуда вы это знаете? – Мы знаем это от нашего лектора.
Ты уже знаешь, Олег сегодня приезжает из ФРГ? – Да, я это уже знаю. Я хорошо знаком с Олегом, мы работает с ним вместе.
Вы не знаете правило, поэтому вы делаете много ошибок.
Ты знаешь эту книгу? – Я знаю эту книгу, я ее сейчас читаю. Я также знаком с ее автором.
К сожалению, я не знаю ответа на этот вопрос.
Übung 25, Seite 157
weiß
Kennen, kenne
weiß
Kennst, kenne
Wissen, weiß
Übung 26, Seite 157
Wann kommt Viktor Orlow? Wer weiß das?
Ich weiß, du hast jetzt viel zu tun.
Weißt du etwas von seiner Arbeit? – Ich kenne seine Arbeit gut. Sie ist interessant.
Kennst du gut seine Familie?
Ich kenne Ingenieur Schilow schon 5 Jahre.
Wo befindet sich Übungsraum 7? – Ich weiß das nicht.
Kennst du Journalisten Wadim Orlow? – Ja, ich kenne ihn. Er schreibt oft für unsere Zeitung.
Übung 27, Seite 158
- Ich wohne jetzt in Wiesendorf.
- In Wiesendorf? Kennen Sie dort meinen Bruder? Mein Bruder wohnt auch in Wiesendorf.
- Nein, ich kenne Ihren Bruder nicht, aber ich kenne Ihre Freundin.
- Kennen Sie meine Freundin?
- Ja, ich kenne sie sehr gut. Wir studieren zusammen an der Universität in Berlin. Wir studieren am Insitut für Germanistik. Wissen Sie das?
- Nein, ich weiß das nicht. Aber Sie kennen dann meinen Mann. Er studiert auch Germanistik an der Berliner Universität.
- Wie heißt Ihr Mann?
- Kurt Weber. Kennen Sie diesen Namen?
- Was Sie nicht sagen! Ist Kurt Weber Ihr Mann? Ich kenne gut Kurt Weber. In einer Woche sehe ich ihn wieder.
- Dann grüßen Sie meinen Mann und meine Freundin.
- Ich mache das gern. Ich grüße sie von Ihnen unbedingt.
Übung 28, Seite 158
leider
fast
manchmal, freundlich
hoffentlich
diesmal, lange
endlich
bestimmt
das stimmt
Übung 29, Seite 159
Endlich bist du zu Hause!
Wie heißt deine Heimatstadt?
Diesmal bleibt er in Moskau für einige Monate.
In Moskau gibt es viele Parks.
Seit wann mietest du dieses Zimmer?
Ich arbeite weit von meinem Haus entfernt. Aber das macht nichts. Mit dem Trolleybus oder mit der U-Bahn fahre ich erst 20 Minuten.
Am Abend bewundere ich die Plätze und Straßen in Moskau.
Fast jeden Sonntag besuchen wir unsere Eltern.
Wie lange fährst du deinen Professor?
Jetzt haben wir keine Zeit, unterwegs sprechen wir von deiner Diplomarbeit.
Hoffentlich besuchen Sie uns.
Die Mutter beruhigt ihr Kind.
Leider kenne ich diesen Professor nur dem Namen nach.
Er kommt heute bestimmt.
Hab Geduld, wiederhol alle Regel noch einmal.
Gewöhnlich sitzt sie hier, aber heute sehe ich sie nicht.
Du hast keine Geduld./ Du bust ungeduldig.
Bist du mit deiner Dissertation zufrieden?
Lesen Sie laut. Sie lesen leise und undeutlich.
Wir warten auf seine Rückkehr von der Dienstreise mit Ungeduld.
Abends sprechen wir oft von der Literatut und der Musik.
Üben Sie jeden Tag Ihre Aussprache.
Jetzt studierst du an der Universität, nicht wahr? – Ja, es stimmt, ich bin Student seit 2 Jahren.
Heute haben wir Besuch. Meine Freunde besuchen mich. Ich freue mich darauf. / Ich bin damit sehr zufrieden. Ich sehe sie doch so selten.
b)
Liebe Irina!
Endlich sind wir in Weimar. Nach Leipzig scheint uns diese Stadt so klein. Sie gefällt uns sehr gut. Wir wohnen in einem Hotel. Wir sind mit unserem Zimmer sehr zufrieden. Die Fenster gehen in den Platz. Am Tage gehen wir durch die Stadt spazieren und bewundern ihre Plätze, Straßen und Parks, sprechen von der Literatur und der Musik. Besonders viel Zeit verbringen wir in den Museen.
Heute Abend gehen wir ins Theater. Leider verstehen wir noch schlecht die deutsche Sprache, aber das macht nichts, unser Freund Dieter kommt mit. Bestimmt hilft er uns.
Morgen Abend erwarten wir Gäste. Victor hat Geburtstag und wir feiern ihn. Wir haben schon Geschenke für ihn, hoffentlich gefallen sie ihm.
Wie geht es dir? Hast du immer noch viel zu tun? Wie steht es mit der Arbeit? Wann bist du mit deiner Diplomarbeit fertig?
Ich danke dir für das Wörterbuch, ich brauche es hier oft. Ich schließe meinen Brief und warte auf deine Antwort mit Ungeduld. Wir bleiben in Weimar gegen 5 Tage. Schreibe mir die Briefe jetzt nach N. Bald ist unsere Reise zu Ende und wir fahren nach Hause.
Grüße herzlich deinen Mann und deine Eltern.
Deine Marina
Übung 29
Brief
Liebe Sofia
Endlich habe ich Zeit an dich einen Brief zu schreiben. Diesmal aber auf Deutsch. Ich bin vor kurzem aus der BRD gekommen. Dort habe ich einen Sprachkurs besucht und habe mein Deutsch verbessert. Ich wohnte dort in einem Hotel in Köln. Die Stadt ist wunderschön. Mit ihren Parks, Museen und Straßen ist sie fabelhaft. Ich bin oft mit meinen neuen Freunden durch die Stadt spazierengegangen. Du sollst unbedingt einmal diese Stadt besuchen!
Der Deutschkurs war auch sehr interessant. Unser Lehrer ist sehr klug und er kann alles sehr gut erklären. Zuerst was es für mich schwierig ihn zu verstehen, denn er spricht so schnell. Aber dann habe ich mich daran gewöhnt. Du weißt schon: “Übung macht den Meister”.
Wie geht es dir und deiner Familie? Bist du schon mit deinem Studium fertig?
studfiles.net